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Umfrage: 63% der Büroangestellten Taiwans an Arbeitsmöglichkeiten in China interessiert

 Taipei - 6.12.2006 - 63% der taiwanischen Büroangestellten interessieren sich für Arbeitsmögilchkeiten in China. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Pan-Asia-Online Jobbörse. Von mehr als zweitausend Befragten drückten 43% ein "hohes Inteesse" an Arbeitsmöglichkeiten in China aus. 23% ein "sehr hohes Interesse". 40% nannten als Grund gute Entwicklungsaussichten Chinas. 30% nannten das Sammeln von neuen Arbeitserfahrungen. 17% gaben Schierigkeiten bei der Arbeitssuche in Taiwan an. Das größte Interesse an Arbeitsmöglichkeiten in China zeigen nach der Umfrage die Büroangestellten der Altergruppe zwischen 26 und 30. Großes Interesse zeigen aber auch die über 40-jährigen.

 

Erste Goldmedaillen für Taiwan bei Asienspielen in Doha

Taiwans Sportler haben bei den Asien-Spielen in Doha bisher zwei Gold, eine Silber und sechs Bronzemedaillen gewonnen. Damit ist Taiwan auf dem Medaillienspiegel bisher auf Platz 9 von insgesamt 26. Die ersten beiden Goldmedaillen gewannen heute Jiang Wangji im Softtennis-Einzel der Frauen und Wang Jünyan im Softtennis-Einzel der Männer.
Die Silbermedaille ging an das Softtennis-Team der Männer. Bronze erhielten die Sportler aus Taiwan beim Frauen-Judo der 70 kg Klasse, Männer Gewichtheben der 94 kg Klasse, Tischtennis der Männer, Softtennis der Frauen und Schießen der Männer. Die 15. Asienspiele finden zur Zeit in Doha, Katar statt.

Außenhandelsrat TAITRA fördert "Virtuelle Messe" 
Taiwans Außenhandelsrat TAITRA fördert Online-Marketing mit virtuellen Messen. Ausländische Käufer können die Informationen aller Aussteller auf wichtigen Messen in Taiwan auch über das Internet erhalten. Der für Online-Marketing des Außenhandelsrates TAITRA zuständige Chen Pinjün sagte zu diesem Projekt: "Etwa drei bis vier Monate vor Beginn der Messen beginnen wir die Kataloge und Unternehmensprofile Online zu stellen. Etwa zwei bis drei Monate vor Beginn der Messe fangen wir mit dem Marketing an, um den Käufern im Ausland wissen zu lassen, dass über das Internet Messe-Informationen erhältlich sind."
Der Außenhandelsrat TAITRA arbeitet an der Erweiterung seiner Webseiten und plant die Fertigstellung einer vollständigen "Virtuellen Messe" im nächsten Jahr.

Taiwan dankt EU für Beachtung des Friedens in der Taiwanstraße 
Taipei - 6.12.2006 - Die Europäsiche Union soll nach Meinung des EU-Abgeordneten Bastiaan Belder den Willen der Bevölkerung Taiwans respektieren. Nach dem Niederländischen EU-Abgeordneten Belder schenke die EU nicht nur Wirtschaft und Handel mit China große Beachtung, sondern auch Fragen der Menschenrechte und Religionsfreiheit. Was die Zukunft Taiwans angehe, so solle diese von den 23 Millionen Bewohnern Taiwans gemeinsam entschieden werden. China könne nicht auf der einen Seite sagen, es respektiere Taiwans Bevölkerung, auf der anderen Seite die Anerkennung des Ein-China Prinzipes voraussetzen. Belder sagte außerdem, Taiwan habe das Recht auf Beobachterstatus in der Weltgesundheitsorganisation WHO. Belder hat mit einer Delegation von EU-Parlamentariern in Taipei an einem Symposium zum Thema "EU-Politik und Demokratie und Frieden in der Taiwanstraße" teilgenommen.
Der Vizevorsitzende der Kabinettskommission für Festlandangelegenheiten Tong Zhengyuan dankte bei dieser Gelegenheit der Europäischen Union für die Unterstützung des Friedens in der Taiwanstraße. Tong sagte auf dem Symposium über EU-Politik und Demokratie und Frieden in der Taiwanstraße, die EU und Taiwan teilten viele gemeinsame Werte. Tong sagte über die Hoffung Taiwans für China:
"Wir wollen die Menschenrechte schützen. Zweitens möchten wir die Öffnung der Gesellschaft in China fördern. Drittens möchten wir, dass China sich allmählich zu einem Rechtsstaat enwickelt und dass die chinesische Regierung sich langfristig in ein demokratisches System entwickelt."
Tong fügte hinzu Taiwans Regierung zeige immer den guten Willen für Gespräche mit China. Im Moment sei nur eine Minderheit der Bevölkerung Taiwans entweder für eine sofortige Unabhängigkeit oder für eine sofortige Vereinigung. Der größte Teil der Bevölkerung Taiwans sei für das Aufrechterhalten des Status Quo. Taiwan und China könnten nur auf der Basis der Gleichberechtigung Verhandlungen führen. Nur so könne die Kooperation zwischen beiden Seiten und der Frieden in der Taiwanstraße gefördert werden, so Tong.

Vatikan für Beziehungen mit China ohne Taiwan aufzugeben

Der Vatikan strebt nach der Wiederaufnahme von diplomatischen Beziehungen mit China unter der Vorausetzung der Religionsfreiheit in China, will aber dabei Taiwan nicht fallen lassen. Nach einem Bericht der Presseagentur Reuters sagte der Vertreter des Vatikans in Taipei Monsignor Ambrose Madtha, der Vatikan strebe nach einer Wiederherstellung der apostolischen Nuntiatur in Peking, wolle aber einen Vertreter in Taiwan behalten. Madha zufolge sei der Standpunkt des Vatikans klar und der taiwanischen Regierung bekannt. Der Kardinal-Staatssekretär des Vatikans, Tarcisio Bertone, hatte kürzlich die jüngste Bischofsweihe ohne Zustimmung des Vatikans in China kritisiert und als "Bremsklotz des Dialogs" bezeichnet. Dennoch bestätigte Bertone, dass die Gespräche zwischen der Volksrepublik China und dem Vatikan weiter geführt werden sollen.
Der Vatikan ist der einzige diplomatische Verbündete Taiwans in Europa. In Taiwan gibt es rund 300.000 Katholiken, in China schätzungsweise

Präsident: Demokratie, Freiheit, Frieden und Menschenrechte Stützpfleiler Taiwans 
Demokratie, Freiheit, Frieden und Menschenrechte sind nach Präsident Chen Shuibian der Pfeiler für Taiwans Überleben. Außerdem seien Demokratie, Freiheit, Frieden und Menschenrechte eine Plattfom, die Taiwan mit der demokratischen Gemeinschaft der Welt verbinde. Präsident Chen sagte dies bei einem Treffen mit einer Delegation der Formosa Vereinigugn für öffentliche Angelegenheiten, FAPA. Die FAPA mit Sitz in Washington ist eine Pro-Unabhängigkeits-Organisation, die vorwiegend aus Auslandstaiwanern in den USA besteht. Chen dankte der FAPA für die Unterstützung Taiwans in den letzten 25 Jahren. Er dankte der FAPA auch für die Bemühungen um Unterstützung des US-Kongresses von Taiwans Demokratie, Freiheit und Menschenrechten und um Freihandelsgespräche zwischen Taiwan und den USA.

 

 

 

 

 

 

 


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